Hier finden Sie Stellungnahmen von PolitikerInnen, Parteien, Behörden, Umweltverbänden usw.
Unsere Pressemitteilung bezüglich der Teilnahme von
Verein/BI am Mediationsverfahren vom 17.09.08
Pressemitteilung der SPD Friedrichshain-Kreuzberg vom
10.10.07 über neue Chancen zur nachhaltigen Sanierung
Unterstützerbrief des
Hebbel am Ufer (HAU) Seite 1
Unterstützerbrief des
Hebbel am Ufer (HAU) Seite 2
WSA -
Pressemitteilung vom 01.10.07: Zukunft Landwehrkanal.
Das Mediationsverfahren ist auf den Weg gebracht.
WSA:
Maßnahmen zur dauerhaften Gewährleistung
der Standsicherheit der Uferwand - Sanierungsoptionen (Vorgestellt auf
der Öffentlichen Veranstaltung am 29.09.07 in Kreuzberg, 2.3 MB)
WSA:
Einladung
zur Informationsveranstaltung Landwehrkanal (29.09.07, Umspannwerk
Kreuzberg)
Unsere Pressemitteilung zu den schweren Versäumnissen des Wasser- und
Schifffahrtsamtes Berlin / Erhebung des bisher noch existierenden
Baumbestandes vom 20.07.07
Unsere Pressemitteilung u.a. zu den zweifelhaften Sicherungsarbeiten
vom 20.07.07
Stellungnahme
von Mechthild Rawert, SPD MdB, zur geplanten Sanierung
der Uferbefestigung am Berliner Landwehrkanal (13.07.07)
Offener Brief von Stefan Zackenfels an Minister Tiefensee
Kleine Anfrage von Stefan Zackenfels. Auf die Antworten darf man
gespannt sein.
Presseerklärung der SPD Friedrichshain-Kreuzberg
Plenarprotokoll aus dem Abgeordnetenhaus vom Tag der Fällungen
Resolution der Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg
offener Brief von Bezirksbürgermeister
Schulz an Minister Tiefensee
offener Brief von Bezirksbürgermeister
Schulz an Herrn Brockelmann
Unsere Pressemitteilung zu den Fällungen vom 05.07.07
Unsere Pressemitteilung vom 23.06.07 zur den verhinderten Fällungen
Protokoll
aus der
13. Sitzung des Abgeordnetenhauses
Stellungnahme
des Naturschutzbundes, Landesverband Berlin
Aufruf von
MdB Ströbele an Herrn Minster Tiefensee
Stellungnahme von
Dirk Behrendt, direkt gewählter Kreuzberger MdA und stellvertretender
Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen
Antwortschreiben des
Ausschusses für Umwelt,
Naturschutz und Reaktorsicherheit auf eine Bügeranfrage
Stadtrat Gröhler (Charlottenburg-Wilmersdorf)
schreibt auf die Anfrage eines besorgten Bürgers hin:
Sehr geehrter Herr Schulz,
ich danke Ihnen für Ihre Nachricht und teile Ihre Sorgen hinsichtlich
der innerstädtischen Ökologie und des Erscheinungsbildes am
Landwehrkanal. Meine Mitarbeiter des Grünflächen- und Tiefbauamtes
werden Ihnen im Detail antworten.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus-Dieter Gröhler Bezirksstadtrat
Das Bezirksamt Neukölln in Gestalt des
Stadtrats Blesing antwortet auf eine Große Anfrage der Fraktion der
Grünen wie folgt:
Beantwortung der Dringlichkeitsanfrage
Betr.: Baumfällungen am Teltow- und Landwehrkanal
Frau Vorsteherin, meine Damen und Herren,
für das Bezirksamt beantworte ich die Große Anfrage der Fraktion der
Grünen zusammenfassend wie folgt: Die Zuständigkeit für den Kanal bzw.
den hier angesprochenen Sicherheitsaspekten obliegt dem
Bundesschifffahrtsamt, das eng mit dem Wasser- und Schifffahrtsamt
Berlin zusammenarbeitet. Es ist richtig, dass für die bevorstehende
Beobachtungsphase Bäume bzw. Sträucher an der Uferböschung des
Landwehrkanals gefällt werden müssen. Der Bezirk Neukölln ist hier mit
dem Maybachufer betroffen. Es handelt sich konkret nur um wenige
Pappeln und einige Büsche auf Neuköllner Gelände. Diese Fällungen sind
zur direkten Gefahrenabwehr nötig und zwischen den Verantwortlichen des
Bundesschifffahrtsamtes und dem Naturschutz- und Grünflächenamt
Neukölln abgesprochen worden. Die Mitwirkung eines Ornithologen bei der
Maßnahme wurde auf unser Anraten zugesichert. Aussagen über anstehende
Baumfällungen in Charlottenburg-Wilmersdorf, Mitte und
Friedrichshain-Kreuzberg können nicht getätigt werden. Diese Bezirke
sind auch stärker betroffen, da die in der Presseberichterstattung
dargestellten Absackungen und Sackungstrichtern in diesen
Teilabschnitten des Landwehrkanals auftreten. Die derzeit mit den
Fällungen eingeleitete Beobachtungsphase selbst ist notwendig, um
festzustellen, an welchen Stellen eine vollständige Sanierung des
Landwehrkanals erforderlich ist. Die eigentliche Baumaßl;nahme
bei der dann möglicherweise wirklich mehr Bäume gefällt werden müssten,
wird frühestens zum Jahr 2009 erfolgen. Ich bin mir sicher, dass bei
der Baumaßnahme alle erforderlichen Beteiligungsverfahren eingehalten
werden und das Fachamt hier Gelegenheit findet, die
Naturschutzinteressen Neuköllns zu vertreten. Abschließend möchte ich
bemerken, dass andere Kanäle in Berlin eine andere Bauart aufweisen und
hier nicht mit solchen Schäden zu rechnen ist. Es gilt das gesprochene
Wort!
Blesing Bezirksstadtrat